Ich bin im Team Vespa und helfe als Ambassador und R&D Member hier in Europa mit, die extreme Wirksamkeit von Vespa als Performance-Enhancer und zu metabolischer Gesundheit im Sport und Alltag, bekannt zu machen.

Ich verdiene damit kein Geld, sondern mache das, weil ich einfach vollkommen überzeugt von der Wirkung von Vespa und OFM bin!

Aber wie kam es dazu?

Ich erhielt im März 2014 die Diagnose Diabetes Typ-1/LADA und beschloss, eine ketogene Diät als meine Haupttherapie zu machen.

Nach einigen Monaten war ich ziemlich gut Keto-adaptiert, mein Blutzucker war (und ist immer noch) sehr stabil und ich war auf dem Rennrad wieder so leistungsfähig wie vorher.

Aber es gab auch einen schönen Nebeneffekt der Keto-Diät:
Mein Fettstoffwechsel hatte sich im Vergleich zu vorher deutlich gesteigert!

Was viele Sportler durch langjähriges Training mehr oder weniger erreichen, passierte durch meine Ernährungsumstellung innerhalb von wenigen Monaten!
Ich konnte dadurch immer längere Touren auf meinem Rennrad unternehmen, ohne dass ich mich viel um Ernährung kümmern musste.

In dieser Zeit machte ich eigentlich nur Ausdauer-Training!
Ende 2015 begann ich, mich auf ein Etappen-Rennen – das Peak Break 2016 – vorzubereiten. Das war der erste Wettkampf seit Beginn meines Diabetes.
Daher suchte ich nach weiteren Möglichkeiten, meinen Fettstoffwechsel noch zu verbessern.

Bei einer Internet-Recherche stieß ich im Frühjahr 2016 auf Vespa, das damals schon mit vielen interessanten Informationen rund um das Thema „Fat for Fuel“ aufwartete! Ich bestellte mir gleich ein paar Packungen Vespa Ultra Concentrate und schon damals bekam ich von Peter Defty sehr informell wertvolle Tipps, wie ich Vespa anwenden solle.

Und es funktionierte beim Peak Break im Juni 2016 prächtig! Es waren 8 Berg-Etappen über ca. 900 km und 19.000 Höhenmetern! Ich hatte jeden Tag extrem „gute Beine“ und am nächsten Morgen beim Aufstehen fühlte ich mich wieder fit und erholt für die nächste Etappe.

Ich konnte es kaum glauben, aber auch bei weiteren Einsätzen von Vespa danach, war die gleiche Wirkung spürbar! Für mich war das eine Art „Wundermittel“ – aber auf total natürliche und legale Weise!

Im Jahr 2017 unternahm ich meine ersten wirklich langen Ausfahrten mit den Randonneuren Austria und beschloss meine Teilnahme bei der sog. Olympiade der Randonneure, dem Brevet „Paris-Brest-Paris“ über 1.200 km.

Ich absolvierte viele sogenannte Brevets als Vorbereitung für „Paris-Brest-Paris“. Dafür muss man innerhalb einer bestimmten Zeit Strecken von 200 bis 600 und sogar 1.000 Kilometer mit dem Rad bewältigen. Bei diesen Fahrten lernte ich Vespa noch mehr zu schätzen!

Warum ich Vespa so genial finde?

Dieser Fettstoffwechsel Turbo-Boost machte es mir auch logistisch sehr einfach.
Ich musste keine Massen an Gels oder anderer Sportnahrung mitschleppen, wie andere Brevetfahrer, die dadurch einige Kilogramm zusätzliches Gewicht bewegen mussten.

Früher ging es mir selber auch so! Und die vielen Gels, die ich damals brauchte, haben oft dazu geführt, dass mein Magen rebellierte, ich dann nichts mehr runter bekam und mir „der Mann mit dem Hammer“ einen Besuch abstattete!
Das ist jetzt alles vorbei!

Mit Vespa hat man kaum Hunger, ein ständig hohes Energie-Level und die ganze Zeit „gute Beine“. Das kommt daher, dass durch diesen Fettstoffwechsel-Katalysator, der auch noch in höheren Intensitäten aerob funktioniert, freie Radikale bzw. oxidativer Stress, der vor allem durch anaeroben Glukose-Stoffwechsel entsteht, in nur geringen Ausmaß entstehen, und daher die Zellen kaum beschädigt werden.
Auch die gute und schnelle Regeneration, die man deutlich wahrnehmen kann, ist auf diese geringe Zellschädigung zurückzuführen.

Wichtig zu erwähnen ist, dass Vespa nicht nur zusammen mit einer Keto- oder Lowcarb-Ernährung funktioniert! Auch wenn man seine herkömmliche Art und Weise der Ernährung weiterführt, bekommt man durch die Einnahme von Vespa diesen zusätzlichen Fettstoffwechsel-Turbo!

Man muss nur ein paar Kleinigkeiten in der Anwendung beachten … und BAMMM!
Man kommt dann selber drauf, dass man gar nicht so viele Kohlenhydrate braucht wie ohne Vespa!

Vespa ist nicht alles!

Mit Vespa kann man auch von einem dazu passendes Programm – das nennt sich OFM – großen Nutzen ziehen! Man erfährt, wie man seine Ernährung und Lifestyle geringfügig anpasst und dadurch noch mehr an Performance und metabolischer Gesundheit aus sich heraus holt!

Das hat mir nochmal die Augen geöffnet, weil ich dachte, mit meiner Keto-Diet bin ich schon voll im Optimum!

Ich habe mit OFM gelernt, wie ich neben dem optimierten Fettstoffwechsel, mit „strategischen Kohlenhydraten“ auch sehr intensive Abschnitte in Trainings oder im Wettkampf meistern kann! Dadurch konnte ich meine Leistungsfähigkeit nochmal stark verbessern und die Furcht vor intensiven Trainings oder fordernden Rennen und Brevets verwandelte sich in Spaß und Freude am Wachsen!

Bei den Rennen oder Brevets ist es nun für mich kein Problem mehr, auch bergauf für längere Zeit an einer Gruppe dran zu bleiben, wie es vorher in meiner „Strikt-Keto“-Zeit einfach nicht möglich war!

Es ist unglaublich, welchen Wert Vespa und OFM für mich darstellen!
Das ist ein gutes Stichwort!

Wert & Preis!

Vespa ist ja offensichtlich nicht ganz billig!

Aber man kann den Preis eines Beutels Vespa nicht eins zu eins mit dem Preis eines Gels vergleichen! Weil es einfach ganz etwas anderes ist!

Wenn man Vespa verwendet, braucht man entweder viel weniger Gels oder Kohlenhydrate oder gar nichts zusätzlich! D.h. wenn man auf „High Carb“ ist, gibt man genauso viel Geld – oder mehr – für Gels und Sportnahrung aus wie für eine Packung Vespa.

Das ist aber nur die eine Seite der Medaille: Was man mit Vespa alles dazu bekommt, ist in Geld gar nicht auszudrücken!
Vespa gibt mir – neben vielen anderen gesundheitlichen Aspekten, die ich vorher schon angesprochen habe – eine SUPER Regeneration KOSTENLOS und ich brauche nach dem Training/Rennen keine „Recovery Drinks“ oder ähnliche Produkte mehr.

Ich habe z.B. im August 2022 das Langstrecken-Brevet London-Edinburgh-London über 1.550 Kilometer und ca. 14.500 Höhenmeter absolviert! Das war von der Strecke mit extremen Anstiegen bei extrem hohen Temperaturen gar nicht einfach!
Aber allein das gute und frische Gefühl in den Beinen, dass ich nach nur ein paar Stunden Schlaf pro Nacht bei diesem mehrtägigen Event hatte, kann man sich durch kein Geld der Welt kaufen! Ich sah, wie sich bei anderen Mitstreitern Dramen abspielten, dass sie von der Luftmatratze, auf der sie lagen, wieder in eine aufrechte Position kamen. Bei mir war es eher eine schnelle Bewegung wie bei einem Burpee – und ich war bereit.

Was noch?

Was mich an Vespa und OFM auch sehr stark fasziniert, sind die Menschen dahinter, die sich um eine stetige Weiterentwicklung dieses Konzepts kümmern und mit viel Einsatz versuchen – wie David gegen Goliath – die Wirksamkeit von „Fat as Fuel“ in der Welt der Sporternährung zu etablieren.

Da stoßen sie nach wie vor auf Widerstand von Industrie, „alter“ Trainings- und Ernährungslehre und Gurus, die OFM und Vespa als natürliches, ursprüngliches und gesundes Konzept der Energieversorgung beim Sport als Bedrohung sehen.

Und auf der anderen Seite wird sehr individuell auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen eingegangen. Peter Defty der „Mastermind“ hinter dem Ganzen hat z.B. mit mir zusammen eine hervorragend funktionierende Variante von OFM entwickelt, die auf meinen Typ 1 Diabetes Rücksicht nimmt! Mit diesem leicht abgewandelten Konzept kann ich den Performance-Gewinn durch „Strategische Kohlenhydrate“ voll nutzen, ohne dass sie meine Haupt-Therapie „Keto & Sport“ beeinträchtigen!

Hier schließt sich der Kreis! Ich bin ein begeisterter Vespa & OFM Anhänger!

„Vespa & OFM“ simply work!